Regenbogenland
siehe auch: www.rebola.at
2006
Auf Initiative von Pfarrer Norman Tendis wird eine Gruppe bestehend aus drei GemeindevertreterInnen mit der Umgestaltung des unmittelbar bei der Kirche Befindlichen Areals beauftragt. Das ist die Geburtsstunde des „Regenbogenlandes“. Mittlerweile zählt das ReBoLa-Team sechs Mitglieder.
2008
Im Anschluss an einen Pflanzzeit-Gottesdienst wird eine Sommerlinde gepflanzt. Schon jetzt, drei Jahre später spendet sie an heißen Tagen Schatten. Auch die Dorfplatz-Atmosphäre, die sie über kurz oder lang entstehen lassen wird, lässt sich bereits erahnen Lindenpflanzung
2009
Der sukzessiv errichtete naturnahe Spielplatz wird nicht nur von Kirchenbesuchern, Jungscharkinern und Konfirmanden genützt. Allwöchendlich kicken hier 6-8-jährige unter fachkundiger Anleitung. Fußball im Regenbogenland
Die „Ferien im Regenbogenland“ sind innerhalb kürzester Zeit zu einer fixen Institution geworden. Da heißt es : Regenbogenland in Kinderhand!
Getreu dem afrikanischen Sprichwort „Der beste Zeitpunkt einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren, der zweitbeste ist jetzt!“ wurden am Reformationstag 30 Obstbäume, großteils Sortenraritäten, gepflanzt. Die Pflege der Bäume, sowie die der restlichen Anlage gelingt dank des tatkräftigen Einsatzes der Gartengruppe.
2010
Für die Entstehung des Rutschhügels mussten Bagger und LKW anrücken, für die des „Weidennestes“ viele freiwillige Helfer… Das Angebot für Kinder und Jugenliche wird durch eine „Sandlandschaft“, den schon erwähnten Fußballplatz sowie einen neuen Tischtennistisch vervollstängigt.
Noch werfen die Obstbäume keine großen Erträge ab. Die Kürbisernte hingegen kann sich sehen lassen!
Aus dem Jahresreigen nicht mehr wegzudenken ist der Jungpflanzenmarkt. Auch hier versuche wir der Regenbogen-Devise: „Vielfalt statt Einfalt“ gerecht zu werden.